About

Indira Koch & Friedemann Eichhorn – alternierende Violinen
Alexia Eichhorn – Viola
Wolfgang Emanuel Schmidt – Violoncello

Das Gropius Quartett ist mehr als die Summe seiner Teile: Friedemann Eichhorn, Indira Koch, Alexia Eichhorn und Wolfgang Emanuel Schmidt sind alle für sich etablierte Solisten und Kammermusiker. In ihren konzeptionell durchdachten und intuitiv aufeinander eingespielten Interpretationen trägt diese Konstellation zur elektrisierenden Dynamik der beiden Musikerehepaare bei.

„Sagenhaft, mit welch unglaublicher Intensität das Gropius Quartett musiziert…“

 

Schwäbische Zeitung // 21.10.2020

 

„Superbe Technik und die Fähigkeit, die Spannung vom ersten bis zum letzten Takt zu halten…“

 

Generalanzeiger Bonn
Violine

Friedemann Eichhorn

Als Solist des Konzerthausorchesters Berlin, des Hong Kong Philharmonic, Orchestra di Santa Cecilia di Roma, der Deutschen Radio-Philharmonie, St. Petersburger Philharmoniker und vielen anderen ist Friedemann Eichhorn regelmäßig Gast in internationalen Musikzentren. Dabei arbeitet er mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach und Sir Antonio Pappano zusammen, im Bereich Kammermusik mit Fazil Say, Gidon Kremer und Yuri Bashmet. 

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Über 30 vielfach prämierte CD-Aufnahmen dokumentieren sein Spiel. Als Professor der Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar und Künstlerischer Leiter der Kronberg Academy widmet sich Friedemann Eichhorn dem musikalischen Nachwuchs. Nach seinen Violinstudien bei Valery Gradow in Mannheim, bei Alberto Lysy an der Menuhin Academy in der Schweiz und bei Margaret Pardee an der Juilliard School New York promovierte er in Musikwissenschaft an der Universität Mainz. Friedemann Eichhorn veröffentlicht zahlreiche Beiträge für Lexika, Zeitschriften und Musikverlage.

Violine

Indira Koch

Indira Koch erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von vier Jahren bei Ihrer Mutter und gewann bereits wenige Jahre später ihre ersten Jugendmusikpreise in Deutschland und der Schweiz. 1989 begann sie mit ihrem Studium an der Menuhin Academy in Gstaad bei Alberto Lysy und setzte ihre Studien fort am Curtis Institute of Music in Philadelphia bei Aaron Rosand und an der Juilliard School in New York bei Robert Mann, dem Primarius des Juilliard Quartetts. 

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Darüber hinaus erhielt Indira Koch wertvolle Impulse durch Meisterkurse bei bedeutenden Künstlern wie Igor Oistrach, Yehudi Menuhin, Miriam Fried, Franco Gulli, Rainer Kussmaul und Josef Silberstein.

Schon während ihres Studiums machte Indira Koch bei zahlreichen internationalen Wettbewerben auf sich aufmerksam: So wurde ihr unter anderem der erste Preis beim Internationalen Violinwettbewerb “Citta di Stresa“ in Italien verliehen. 1997 gewann die den begehrten Artist International Award in New York. Dieser Erfolg war mit einem von der internationalen Presse hochgelobten Debütkonzert in Carnegie’s Weill Recital Hall in New York verbunden. Konzertreisen führten Indira Koch durch Europa, Indien, Japan sowie Nord- und Südamerika.

Als Solistin gastierte sie u.a. bei den Hamburger Symphonikern, der Litauischen Kammerorchester, dem Canberra Symphony Orchestra, dem INSO Lviv oder der Rumänischen Staatsphilharmonie unter Dirigenten wie Nicholas Milton oder Saulius Sondeckis. Regelmäßig ist sie Gast bei bedeutenden Festivals wie dem Australian Festival of Chamber Music oder dem Sangat Festival in Bombay, Indien. Sie ist Stellvertretende Konzertmeisterin an der Deutschen Oper Berlin.

Indira Koch ist Künstlerische Leiterin und Konzertmeisterin von Metamorphosen Berlin und Mitglied des Gropius Quartett. Sie spielt auf einer Violine von J.B. Guadagnini.

Viola

Alexia Eichhorn

Alexia Eichhorn, Bratschistin im Gropius Quartett, zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit als Künstlerin aus. Sie lehrt als Honorarprofessorin für Violine an der Hochschule für Musik Franz Liszt in Weimar und konzertiert in renommierten Musikzentren. Dabei tritt sie gleichermaßen als Geigerin und Bratschistin in Erscheinung.

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Sie ist Stimmführerin der Kammerphilharmonie Metamorphosen Berlin. Als langjährige Konzertmeisterin der Hofer Symphoniker führte sie zahlreiche Violinkonzerte auf.

Mehrere CD Aufnahmen dokumentieren ihre musikalische Neugier mit Ersteinspielungen von Werken der Reger-Schülerin Johanna Senfter oder des Mendelssohn-Zeitgenossen Friedrich Herrmann.

Alexia Eichhorn studierte bei Valery Gradow, Ulrike Dierick, Alberto Lysy und Yfrah Neaman in Mannheim, Saarbrücken, an der Menuhin Academy in Gstaad und der Guildhall School in London. Auszeichnungen erhielt sie vom Deutschen Akademischen Austauschdienst und Bayerischen Kulturfonds.

Violoncello

Wolfgang Emanuel Schmidt

Wolfgang Emanuel Schmidt konnte schon während seines Studiums bei David Geringas und Aldo Parisot bei zahlreichen Wettbewerben auf sich aufmerksam machen: Beim Internationalen Rostropovich-Wettbewerb verlieh ihm die Jury unter dem Vorsitz von Mstislav Rostropovich den Grand Prix de la Ville de Paris und zusätzlich den Preis für zeitgenössische Musik.

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Zudem gewann er den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs in Bonn und den ersten Preis beim International Australasian Cello Competition in Neuseeland. Er ist Preisträger des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs in Moskau sowie des International Leonard Rose Cello Competition in den USA. Seitdem konzertierte Wolfgang Emanuel Schmidt in Europa, Rußland und den USA als Solist mit renommiertesten Orchestern wie u. a. dem Gewandhausorchester Leipzig, dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der Radiophilharmonie des NDR, dem Philharmonischen Staatsorchester Hamburg, der Sinfonia Varsovia, dem Orchestre Philharmonique de Radio France, dem Tokyo Symphony Orchestra, den Rundfunkorchestern von Prag und Ljubljana, den Baltimore und Houston Symphony Orchestras sowie dem Saint Paul Chamber Orchestra und der Philharmonia Prag unter Dirigenten wie Charles Dutoit, Marek Janowski, Rafael Frühbeck de Burgos, Yutaka Sado, Hugh Wolff, Jiri Belohlavek, Vassili Sinaiski, Gerd Albrecht, Andrey Boreyko, Eivind Gullberg Jensen, Gabriel Feltz, Michael Sanderling, Markus Poschner und Fabrice Bollon. Intensiv widmet sich Wolfgang Emanuel Schmidt auch der Kammermusik und präsentiert diese in gemeinsamen Konzerten mit bedeutenden Künstlerinnen und Künstlern wie Lang Lang, Emanuel Ax, Gil Shaham, Nikolaj Znaider, Leonidas Kavakos, Kyoko Takezawa, Miriam Fried, Edgar Meyer und David Shifrin. Zudem war er Mitglied der Chamber Music Society Two of Lincoln Center in New York und bildet mit Jens Peter Maintz das Cello-Duo “Cello Duello”. Wolfgang Emanuel Schmidt nahm für Sony Classical verschiedene CDs auf, so liegen seine Einspielungen der Cellokonzerte von Schumann und Elgar vor sowie Bloch beim Label Capriccio. Wolfgang Emanuel Schmidt wurde 2013 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik und dem Diapason d’Or für seine Einspielung des Klavierquartetts von Carl Maria von Weber (mit Isabelle Faust, Boris Faust und Alexander Melnikov) ausgezeichnet. Wolfgang Emanuel Schmidt spielt auf einem Violoncello von Matteo Gofriller aus dem ehemaligen Besitz von Hugo Becker.

Projekte

Festivals

Gropius plus
in Bad Honnef
4.-7.11.2021
Gäste Mischa und Lily Maisky

Nächste Edition: November 2022
Details in Kürze

Festival in Ahlden
Erste Edition, Titel und Programm kommen in Kürze

Uraufführungen

Burkhard Egdorf: Quartett (2022)
Enjott Schneider: Requiem – about insects & the macrobiotic world (2022)
George Alexander Albrecht:
„Von Angst und Trauer erlöst durch die Liebe“
dem Gropius Quartett gewidmet (2018)
Sir Karl Jenkins Benedictus und Chatterbox, arranged and commissioned by Gropius Quartett (2021)

Aufnahmen
kommt…

Medien

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